Gespräch mit der IG Rettet die Riedlinger Flur

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Mit Vertreterinnen und Vertretern der Interessengemeinschaft Rettet die Riedlinger Flur sowie Michael Bosse, 2. Bürgermeister in Donauwörth, traf ich mich zu einem Vor-Ort-Gespräch – das Foto zeigt im Hintergrund das Donauwörther Naherholungsgebiet. IG-Sprecherin Ulrike Wagner lud hierzu unmittelbar vor Ort mit Betroffenen ein, Treffpunkt war in der Wörthstraße in Donauwörth-Riedlingen.

Schwerpunkt des gemeinsamen Austauschs war natürlich das Hochwasserprojekt „Schwäbische Donau“ und daraus resultierende Befürchtungen der Interessengemeinschaft hinsichtlich des geplanten Regenrückhaltebeckens.

Auch die Donauwörther Zeitung nahm sich am 30. Januar der Thematik an. Der Donauwörther Anzeiger und Donau Ries aktuell berichteten ebenfalls über unser Treffen …

Ich berichtete den interessierten Anwesenden von meinem Gespräch mit hochrangigen Mitarbeitern des Umweltministeriums und den Bürgermeistern aus Genderkingen.

Sprecherin Wagner und ihrem Team war es wichtig, dass ich deren Sorgen und Bedenken in das Umweltministerium hineintrage – dies habe ich gerne zugesagt. Der IG Rettet die Riedlinger Flur ist es wichtig, dass landwirtschaftliche Ackerböden, welche die Grundlage der regionalen Nahrungsmittelversorgung sind, nicht im geplanten Ausmaß in Mitleidenschaft geraten. Ganz zu schweigen von der schützenswerten Natur, die gefährdet wird. Weitere Informationen kann man dem verlinkten Artikel entnehmen.

Ihr Heimatabgeordneter
Johann Häusler

Foto: H. Keßler